STRAMM, August
Schweigt unser Schritt dahin Die Hände bangen blaß um krampfes Grauen Der Schein sticht scharf in Schatten unser Haupt In Schatten Uns! Hoch flimmt der Stern Die Pappel hängt herauf Und Hebt die Erde nach Die schlafe Erde armt den nackten Himmel Du schaust und schauerst Deine Lippen dünsten Der Himmel küßt Und Uns gebärt der Kuß!
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Zwijgt onze stap daarheen De handen vrezen bleek de verkrampte dreiging De gloed snijdt in de schaduw van ons hoofd In de schaduw Ons! Hoog flikkert de ster De populier klampt zich eraan vast En Tilt de aarde op De slapende aarde omarmt de kale hemel Je kijkt en huivert Je lippen dampen De hemel kust En Ons baart de kus!
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